Die Kunstrichtung des Visionismus wurde im Jahr 2019 erschaffen. Sie soll die Kunst auch in der Neuzeit bewahren und stetig für neue Begeisterung sorgen.
Das Wort Visonismus ist von Vision (lat. visio für Anblick, Erscheinung) abgeleitet. Die Erläuterung des Wortes Visionismus in der Kunst hin sichtlich der Bedeutung kann wie folgt Beschrieben werden:
Die Kunst ist dazu da, in den betrachtenden Personen Emotionen, Nachdenklichkeit und geistige Freiheit hervorzurufen. Die Erscheinung eines Gemäldes muss dem Betrachter die Freiheit gewähren selbst zu entscheiden was dieser sehen oder fühlen möchte. Es dürfen keine klare Symbole, Szenenaufnahmen oder exakte Abbildungen der realen Welt ersichtlich sein. Einzig und allein muss die Farbkombination und die Farbanordnung eine Stimmung zum Vorschein bringen, sodass jede/-r dies für sich selbst deuten kann. Ein Gemälde der Kunstrichtung des Visionismus ist wie gesagt eine Anblick, der nicht bestimmend ist. Man kann es deuten wie man es selbst für richtig ansieht. So entsteht eine Gemälde das unklare Formen und verschiedene Farben in sich trägt. Die Gemälde die dem Visionismus angehören sind ausnahmslos unbetitelt und unbeschrieben. Durch dies werden die Betrachter nicht verleitet den Titel im Werk zu suchen. Die künstlerische Signatur, darf desweiteren die Stimmung eines Werke weder stören noch beeinflussen. Der Visionismus ist Teil der gegenstandslosen Kunst, unterscheidet sich jedoch hinsichtlich der Darstellung, da die Gemälde trotz der Kriterien nicht den Hang zur Natur oder der realen Welt verlieren sollen. Es ist eine Zusammenstellung von mehren modernen Kunstrichtungen die jedoch eigen ist.
Die Kunstrichtung des Visionimus wurde von Adrian Kretz, alisas Kra-Di, ins Leben gerufen und er ist der erste der seine Werke auch in diese Kunstrichtung einordnet.